Cottbus (ots) - Genau ein Jahr ist es jetzt her, dass das Bundesverfassungsgericht zentrale Hartz-IV-Regelungen als willkürlich einstufte und der Politik umfangreiche Nachbesserungen auftrug. Aber eine Lösung lässt immer noch auf sich warten.
Regierung und Opposition schieben sich dafür gegenseitig den Schwarzen Peter zu. Das ist ein übliches Ritual. Die Bürger sind jedoch nur noch genervt von diesem Trauerspiel. Dabei muss allen politisch Beteiligten klar sein, dass ein Scheitern der Verhandlungen nicht nur ein Armutszeugnis für ihre eigene Zunft wäre.
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