„Shake The Earth“, das neue Studioalbum von ARCTIC FLAME, ist zwar nicht über unser Label erschienen, doch da wir bereits seine beiden Vorgänger „Declaration“ (2008) und „Guardian At The Gate“ (2011) veröffentlichten, übernahmen wir auch für diesen Longplayer die Promotion. Wer bereits mit den beiden Vorgängern warm wurde, der dürfte auch das neue Werk der fünf Nordamerikaner um den ehemaligen Balistik Kick-Drummer Mike Paradine mögen. Um Längen eingängiger und straigher als auf der verspielten, progressiv angehauchten 2011er-Scheibe gibt es hier zehn Songs, die allesamt durch markante, schlagkräftige Riffs (Anspieltipps: „Two Worlds Collide“, „Last Chance“) und etliche Hooklines mit hohen Ohrwurmqualitäten überzeugen. Auch ruhigere Töne wie in den beiden etwas getrageneren Abschlussnummern „Rain“ und „Seasons In The Cemetery“ stehen ARCTIC FLAME äußerst gut zu Gesicht. Die leicht nasalen, jedoch vollkommen unaufdringlichen Vocals des noch recht neuen Sängers Michael Clayton Moore, der sich im Vergleich zu „Guardian At The Gate“ nochmals gesteigert…
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