Nachdem Ihr Debüt "Cosmic Horror" 2013 gute Bewertungen erhalten hatte, kam danach im selben Jahr Nightmare Vortex, das wie auch die 2014ner EP Ravenous ohne Bewertungen auskommen musste, Ihr Debüt Album. Mit Laws of The Occult, sollten sie eigentlich einen würdigen Nachfolger geschaffen haben, den wir hier nun auf Herz und Nieren prüfen. So extrem wie Dehuman Reign, sind Slaughterday nicht, können sich aber gut mit Cannibal Corpse und Vader, den großen des Death Metal durchaus mithalten. Teils Melodiösen Passagen machen zwar nicht den waren unterschied, bringen aber dennoch einen kleinen Stellenwert gegenüber den Mitbewerbern des Genres. Wie auch Dehuman Reign, setzen Slaughterday auf ein sanftes Intro, das den Hörer an das was kommt heranführen soll, denn das was kommt ist Typisch, Growl Gesang, wie er leibt und lebt was den ausdruck Death Metal gerecht wird, auch auf den Bezug zu den Thematiken was Slaughterday behandelt. Horror, The Ancient Ones,…
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